Kennzeichnung vor dem Rathaus in Chemnitz |
Impressionen von der Begehung 2011 des
Sächsischen Jakobsweges von Kleinschirma nach Oederan und der Erstbegehung 2010
auf der Wegstrecke von Oederan nach Chemnitz
Bitte diese Links aufrufen und dann Diaschau betrachten:
Presseberichte
Das war der Jakobustag
2012
"Pilgerwiesel" stellt wieder seine Impressionen zur Verfügung
Neuer Pilgerwegweiser an der Stadt- und Marktkirche St. Jakobi
Und so berichtet das Evangelische Forum über unsere
neuen Aktivitäten:
„Ich hätte nicht gedacht, dass
hier drunter massiver Beton ist!“, ächzt Heinz-Werner Lehmann, während er
kräftig auf den Meißel hämmert.Wenig später löst ihn Siegfried Bayer ab und
kommt ebenfalls ins Schwitzen. Die beiden Chemnitzer Jakobspilger lassen in der
Fußgängerzone direkt vor der Stadt- und Marktkirche St. Jakobi einen
Pflasterstein mit der stilisierten Jakobsmuschel, dem internationalen
Pilgerwegweiser, in den Boden ein. Das Herz der Muschel zeigt nach Süden und
markiert die weitere Route Richtung Santiago de Compostela. Die St.
Jakobikirche ist eine Chemnitzer Stempelstelle für Pilger. „Ich habe das Logo
mit der Flex rein geschnitten“, berichtet Heinz-Werner Lehmann mit Blick auf
den farbig gelackten Stein.
Der Pflasterstein an der St.
Jakobikirche ist bereits der zweite Pilgerstein in Chemnitz.
Im Zeisigwald steht seit einem
Jahr ein kniehoher Stein mit der Entfernungsangabe:
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen