Das war der Herbst
Und so wir es bald aussehen:
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Donnerstag, 26. November 2015
Sonntag, 2. August 2015
Der Verein "Divinus Edictum", der am Ortseingang von Euba am Jakobsweg ein Areal zur Verfügung gestellt bekommen hat, hatte alle Pilger und Interessenten am 31. Juli zu einem gemeinsamen Abend eingeladen.
Hier einige Bilder von unserem Pilgerfreund Falk:
https://picasaweb.google.com/117525918828076914284/20150731PilgerstammtischEuba?authuser=0&authkey=Gv1sRgCKrxpLr5sNPA4gE&feat=directlinkSiehe auch:
http://picasaweb.google.com/falk.ritter
Freitag, 12. Juni 2015
Wiebke B. Beyer: Reise = Sehnsucht oder Erfüllung?
Wiebke B. Beyer: Reise = Sehnsucht oder Erfüllung?: »Es scheint, dass das Reisen für mich eigentlich die zuträglichste Lebensart ist.« (August Graf von Platen Hallermund) ... und t...
Samstag, 30. Mai 2015
Impressionen vom diesjährigen Teilstück auf dem Jakobsweg
Pilgerfreund Falk Ritter ist wieder unterwegs:
https://picasaweb.google.com/117525918828076914284/JakobswegArzacqArraziguet2015?feat=content_notification
Danke für die schönen Bilder!
https://picasaweb.google.com/117525918828076914284/JakobswegArzacqArraziguet2015?feat=content_notification
Danke für die schönen Bilder!
Mittwoch, 1. April 2015
Günter Müller, vom Vorstand des Vereins Sächsischer Jakobsweg an der Frankenstraße, informierte uns über wesentliche Änderungen,
die ab 1. April 2015 Gültigkeit haben:
die ab 1. April 2015 Gültigkeit haben:
Bin etwas verunsichert, ob uns Pilger diese neue Verordnung nicht zu sehr einschränkt.Mit dem heutigen Tage ist die EU-Verordnung 2015/415, EU-Wandererschutzausrüstungsverordnung, in Kraft getreten. Wanderer, die Strecken ab 5 km Länge wandern, müssen zu ihrem eigenen Sturz- und Unfallschutz mindestens Knöchel-, Waden-, Schienbein-, Knie- Hand-, Ellenbogen- und Schultergelenkschutz tragen. Als Schutzhelm genügt ein einfacher Fahrradhelm. Außerdem ist ein Wanderstab zu benutzen.
Diese Verordnung gilt natürlich auch für Pilger. Unsere Herbergen können und dürfen nur noch Pilger aufnehmen und verabschieden, die die volle Pilgerschutzausrüstung angelegt haben.
Dienstag, 31. März 2015
"Initiativen" am Sächsischen Jakobsweg
Sehr geehrter Herr Wolf,
vielen Dank für die Plakette "Pilgerfreundlicher Betrieb". Wir haben Sie im Grundstück angebracht. Sie ist vom Jakobsweg aus gut sichtbar.
Unser "Jakobs Stempel" ist nun auch fertig und liegt in der Ferienwohnung aus. Als Anlage senden wir Ihnen zwei Dateien, die den Stempelabdruck darstellen.
Dargestellt ist die Kirche von Oberschöna, die sich direkt gegenüber der Ferienwohnung befindet. Die Jakobsmuschel strahlt wie eine Sonne vom Himmel. Der sächsische Jakobsweg erstreckt sich in die weite Ferne. Der Stempel ist kreisförmig mit dem Schriftzug "Ferienwohnung am Rittergut Oberschöna" umrandet.
Bei Bedarf kann auch im Außenbereich eine Stempelstelle angebracht werden.
Mit freundlichen Grüßen
Manuela Frohberg und Carsten Heide
Am Geyersberg 3a
09600 Oberschöna
Tel.: 037321 / 83 90 34
Fax: 037321 / 85 87 90
Email: info@ferienwohnung-am-
Web: www.ferienwohnung-am-
Sonntag, 8. März 2015
Neues vom Jakobsweg Silberberg von Grünhain nach Lößnitz
Der Wetterbericht meldete 16°C und Sonnenschein.
Trotzdem war der Weg noch tiefverschneit, so dass ich die 8 km zum größten
Teil schiebend zurücklegte. Immerhin führt der Weg über 700 Meter Höhe.
Der Abschnitt ist sehr gut markiert und landschaftlich sehr schön.
Online ist der Weg schon zu finden:
http://jakobsweg.in-chemnitz.d e/tracks/2015-gruenh-loess-sym .html
Übermittelt von unserem Pilger Jens Pönisch
Heute wollte ich den Jakobsweg Silberberg von Grünhain nach Lößnitz abradeln.Der Wetterbericht meldete 16°C und Sonnenschein.
Trotzdem war der Weg noch tiefverschneit, so dass ich die 8 km zum größten
Teil schiebend zurücklegte. Immerhin führt der Weg über 700 Meter Höhe.
Der Abschnitt ist sehr gut markiert und landschaftlich sehr schön.
Online ist der Weg schon zu finden:
http://jakobsweg.in-chemnitz.d
Samstag, 21. Februar 2015
Die Stollberger Marienkirche
Wanderung führt auf dem Jakobsweg bis zur Kreisgrenze
Die
Wintererlebnistour von "Freie Presse" und dem Kulturbetrieb des
Kreises folgt den Spuren der Pilger. Dazu gehört der Besuch von Kirchen.
Stollberg.
Nachdem im Sommer 2014 der Abschnitt zwischen Adorf und Stollberg auf dem
Wanderprogramm stand, wird am Sonntag das restliche Teilstück auf
Altkreisgebiet gelaufen: von Stollberg bis zur Landkreisgrenze in
Neuwürschnitz. Zwei Gotteshäuser liegen am Wegesrand, beide werden besichtigt:
die Marienkirche in Stollberg und die Lutherkirche in Neuwürschnitz.
Der
geistliche Hintergrund der Tour ist für Wanderleiter Karl-Heinz Drechsel
wichtig. Während insbesondere die katholische Marienkirche auch eine
historische Rolle in der Pilgerzeit spiele, fehle dieser Bezug zwar bei der
Lutherkirche, aber Gotteshäuser seien für Pilger auch heutzutage ein
Anlaufpunkt, sagt er. Drechsel war einer der Initiatoren des 2009 gegründeten
Vereins "Sächsischer Jakobsweg an der Frankenstraße", der heute 43
Mitglieder zählt. Und er ist gemeinsam mit seiner Frau Kerstin den Jakobsweg
bereits bis ins Schweizer Rapperswil am Zürichsee gelaufen.
Dieses
Jahr haben Drechsels keine größeren Pilgerwegpläne, was auch der Tatsache
geschuldet sei, dass sie berufstätig sind. Aber spätestens in vier Jahren,
kündigt Karl-Heinz-Drechsel an, wenn sie Beide im Ruhestand sind, wollen sie
das Pilgern intensiver betreiben.
Am Sonntag wird der Stollberger als Wanderleiter auftreten. Darum will er das Teilstück vorher nochmals ablaufen. Die Erläuterungen in den Kirchen werden Gemeindeglieder übernehmen, er selbst wird zum Jakobsweg und zum Pilgern sprechen. Nach Ansicht von Ulrich Wolf, Vorsitzender des Vereins "Sächsischer Jakobsweg an der Frankenstraße", wird der 2013 eröffnete Weg, der von Bautzen über Dresden, Freiberg und Chemnitz ins fränkische Hof führt, gut angenommen. 2014 seien rund 600 Pilgerausweise verkauft worden. "Wir schätzen, dass etwa 1000 Pilger in diesem Jahr auf unserem Weg unterwegs waren", sagte Wolf Ende 2014. Im Altkreis Stollberg beliebte Unterkünfte seien die Herberge der Familie Peger in Jahnsdorf sowie die katholische Pfarrei in Stollberg. Auch eine neue Stempelstelle gibt es, sagt Karl-Heinz Drechsel: am Bürohaus Ahner in der Stollberger Herrenstraße.
Am Sonntag wird der Stollberger als Wanderleiter auftreten. Darum will er das Teilstück vorher nochmals ablaufen. Die Erläuterungen in den Kirchen werden Gemeindeglieder übernehmen, er selbst wird zum Jakobsweg und zum Pilgern sprechen. Nach Ansicht von Ulrich Wolf, Vorsitzender des Vereins "Sächsischer Jakobsweg an der Frankenstraße", wird der 2013 eröffnete Weg, der von Bautzen über Dresden, Freiberg und Chemnitz ins fränkische Hof führt, gut angenommen. 2014 seien rund 600 Pilgerausweise verkauft worden. "Wir schätzen, dass etwa 1000 Pilger in diesem Jahr auf unserem Weg unterwegs waren", sagte Wolf Ende 2014. Im Altkreis Stollberg beliebte Unterkünfte seien die Herberge der Familie Peger in Jahnsdorf sowie die katholische Pfarrei in Stollberg. Auch eine neue Stempelstelle gibt es, sagt Karl-Heinz Drechsel: am Bürohaus Ahner in der Stollberger Herrenstraße.
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